Die 10 besten Umzugstipps für Private


Umzugstipps für Private


Die meisten wünschen sich, dass ein Umzug immer schnell schmerzlos vonstatten geht. Dafür ist aber viel Routine, Wissen und eine gute Planung nötig. 

Deshalb ist es für die meisten Privatleute eine regelrecht Herausforderung, den Umzug schnell über die Bühne gehen zu lassen. Wer lange braucht oder Fehler macht, muss mit einigen zusätzlichen Kosten rechnen. 

Weshalb sich das Umziehen für einen Privatumzug Berlin also nicht erleichtern? 

Für einen Privatumzug gilt es, die besten Ratschläge zu beherzigen, wenn es günstig und schnell sein darf.

1. Der frühe Vogel fängt den Wurm

Gesagt, getan. Das bedeutet, dass für den Umzug einen gute Planung Voraussetzung ist, wenn dieser ohne Probleme erledigt werden soll. 

Ganz besonders im Privatumzug ist es wichtig, sich alles gut durch zu planen, wenn es zum Beispiel um die Freizeit geht, die dafür nötig ist. Je früher mit der Planung begonnen wird, umso besser. 

Es lohnt sich übrigens, zusätzliche Zeitpuffer einzuplanen, wenn der Umzug geplant wird. Es hilft nicht, spontan zu packen, wenn der Tag gekommen ist. Spätestens dann fällt nämlich auf, dass eventuell keine Kisten oder Kartons zur Verfügung stehen oder diese nicht ausreichen. 

Was aber tun, wenn nicht sortiert und gepackt ist und trotzdem an einem Tag alles für den Privatumzug Berlin erledigt werden sollte? Viel besser ist es, an diese Dinge im Vorhinein zu denken.

2. Das beste Material für die Verpackung

Es gibt gutes und schlechtes Material, wenn es um die Boxen und die Verpackung selbst geht, denn das gute Geschirr von der Oma sollte nicht unbedingt beim Umzug zu Bruch gehen. 

Genauso verhält es sich auch mit anderen sensiblen Sachen. Insofern ist es notwendig, sich auf gute Qualität zu verlassen, denn Umzugskartons mit guter Qualität können auch größere Lasten tragen. 

Es hilft also nichts, am falschen Ende zu sparen, sondern es ist besser, Qualitätsboxen zu bezahlen.

Dafür müssen ein paar Euro ausgegeben werden, entsprechend ist auch das Budget für den Umzug zu planen. Wer es aber schlau anstellt und genügend Zeit dafür ein plant, kann es auch komplett kostengünstig gestalten. 

Das bedeutet nämlich, dass manche Boxen auch gratis sein können. 

Ein gutes Beispiel sind die typischen Bananenboxen, die sehr häufig und gerne für Umzüge im privaten Feld verwendet werden.

3. Die gute Sortierung macht es aus

Es empfiehlt sich auf jeden Fall, gut zu sortieren, denn es muss nicht zwingend alles umgezogen werden. 

Das bedeutet, dass man ein und dieselbe Sache nicht mehrmals in die Hand nehmen muss. Oft tauchen viele Dinge auf, die man beim Umziehen findet aber gar nicht mehr benötigt. 

In so Ferne macht es Sinn, reinen Tisch zu machen und viel auszusortieren und wegzuwerfen, wenn es nicht mehr benötigt wird. Alternativ dazu stellt sich natürlich auch die Frage danach, ob es verkäuflich ist. Wer mag, kann einen Flohmarkt damit veranstalten. 

Grundsätzlich kommt der Privatumzug umso günstiger, je weniger Dinge transportiert werden müssen. 

Dann geht es natürlich auch gleich schneller. Eventuell wird eine Party oder ein privater Flohmarkt veranstaltet, damit die Sachen an den Mann gebracht werden können. 

Grundsätzlich sollte die Wohnung nämlich so schnell es geht geräumt werden, bzw. es ist vielleicht auch noch nötig, diese zu streichen und besenrein zu übergeben. In den meisten Fällen ist es zumindest so, wenn es um eine Mietwohnung geht.

4. Die Reinigung nicht vergessen

Wie bereits oben erwähnt, ist es in den meisten Mietwohnungen oder Mietshäusern notwendig, diese laut Vertrag zu reinigen und auch noch auszumalen. 

Wer aber selbst nicht streichen kann, bzw. das nötige Material nicht parat hat, kann sich dafür auch an einen entsprechenden Service wenden. 

Dasselbe gilt natürlich auch für Umzugsunternehmen, wenn ein Privatumzug in Berlin geplant ist und dafür einfach nicht die Zeit zur Verfügung steht. 

Entsprechend schnell ist der private Umzug dann auch erledigt. Trotzdem kosten Umzugsunternehmen Geld. 

Wer sich umsieht, hat hört am besten nach Empfehlungen an. So passt sowohl der Preis, als auch die Leistung.

5. Eine gute Beschriftung ist wichtig

Das Inventar, Beziehungsweise die Umzugsboxen Kartons sollten unbedingt gut beschriftet werden. 

Entweder handelt es sich dabei um die konkrete Aufschrift dessen, was in der Box enthalten ist, es reicht aber auch, die Räume dafür zu nennen. 

Dann kann während des Umzugs bereits eines Formatierung stattfinden, was wiederum Zeit spart. Am besten werden die Kartons relativ gut sichtbar beschriftet.

6. Versand in Anspruch nehmen

Je nachdem, wie weit der Transportweg ist, macht es manchmal auch Sinn, eine eigene Spedition zu beauftragen. 

In so Ferne sollte kurz recherchiert werden, ob es sinnvoll ist, die Umzugssachen zu versenden oder nicht. Das ist zum Beispiel eine Option, wenn kein Lieferwagen zur Verfügung steht, bzw. wenn man keinen PKW mit Anhängerkupplung und Anhänger für den Umzug hat.

7. Die Umzugskosten absetzen

Auf jeden Fall sollten sämtliche Belege und Dokumente aufgehoben werden, auch wenn es um einen Privatumzug geht. Diese können nämlich als Quittung vorteilhaft abgesetzt werden. 

Ganz besonders interessant sind solche Quittungen und Belege, wenn zum Beispiel wegen der Arbeit umgezogen werden muss.

8. Für den Privatumzug wie im Urlaub packen

Es reicht nicht, sämtliche Stücke einfach in die Kartons zu werfen und diese zu beschriften. Viel sinnvoller ist es, anders an die Sache heranzugehen. 

Das bedeutet, dass die Kartons und Boxen genauso gepackt werden, als würde man in den Urlaub fahren. Zeit und Geduld ist hier gefragt. Außerdem sollte Platz gespart werden, damit sich einige Wege dadurch erleichtern.

9. Wichtiges und zerbrechliches

Bestimmt sind beim Umzug auch einige besonders wichtige, bzw. zerbrechliche Dinge dabei, die am besten persönlich umgezogen werden

Manchmal handelt es sich auch um wichtige Dokumente, die ganz besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. 

Diese sollten im Vorhinein gut in einer Box sortiert auf die Seite gestellt werden und als erstes umziehen, damit später nichts gesucht werden muss.

10. Wohin mit den Umzugskartons?

Die Welt braucht ständig Umzugskartons, denn es gibt jeden Tag Menschen, die einen Privatumzug Berlin veranstalten. 

Genau deshalb ist es sinnvoll, die Umzugsboxen entsprechend anzupreisen und eventuell sogar zu spenden, um damit einen guten Zweck zu erfüllen. Das Verpackungsmaterial ist immer noch wertvoll für denjenigen, der selbst einen Privatumzug plant und in die Wege leitet. 

Ausschlaggebend ist natürlich immer der aktuelle Zustand der Kisten und Umzugskartons. Wer sich gleich an einen Profi wendet, ist mit dem Falken Umzüge Berlin bestens beraten.

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